Nach massivem Druck von Bundeskanzler Karl (Nehammer) und Milliarden-Verlusten an der Wiener Börse, lenkt die Verbund AG aus Sorge vor staatlichen Eingriffen ein.
Mit einer Sonderdividende von 400 Millionen Euro möchte CEO Michael (Strugl) die Politik offensichtlich besänftigen. „Der Vorstand der Verbund AG hat soeben beschlossen, zusätzlich zur ordentlichen Dividende, die sich auf eine Ausschüttungsquote zwischen 45 Prozent und 55 Prozent des um Einmaleffekte bereinigten Konzernergebnisses 2022 bezieht, eine Sonderdividende in Höhe von 400 Millionen Euro vorzuschlagen“, heißt es aus dem Konzern.
Milliarden-Dividende
Auf Basis der Ausschüttungsquote des Vorjahres und des Mittelwertes der aktuellen Ergebnisprognose würde die Gesamtdividende für das Geschäftsjahr 2022 insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro betragen.
Gutschrift für Kunden
Darüber hinaus erhalten Kunden, die von der Preiserhöhung der Verbund AG heuer betroffen waren, eine Gutschrift über zwei Monatsrechnungen. Besondere Härtefälle erhalten zusätzlich zwei weitere Monate. Alle Strom- und Gaskunden erhalten weiters einen einmaligen Bonus von 30 Euro.
Hohe Strompreise machen vielen Menschen zu schaffen. Der @verbund geht mit gutem Beispiel voran & schreibt Kunden 2 Monatsrechnungen gut, Einkommensschwachen noch 2 weitere. Danke für die Initiative! Sie bringt spürbare Entlastung für viele Menschen in Ö!https://t.co/m4524s8TY3
— Karl Nehammer (@karlnehammer) May 24, 2022