Erinnerst du dich noch an die zehn Millionen Euro, die die FACC AG nach dem Betrug in China noch einfrieren konnte? Diese liegen immer (!) noch bei den österreichischen Behörden. FACC-Sprecher Jakob (Reichsöllner) sagt mir: „Bedauerlicherweise verzögert sich die Rückgabe der uns zustehenden Gelder an FACC AG seit Jahren. Da auf diese Gelder ein Rechtsanspruch besteht, werden diese überwiesen werden müssen.“ Vielleicht weiß Godot mehr dazu. Auf einer weiteren Baustelle gibt es indes eine Lösung: Wie du sicher gelesen hast, wurde jetzt ein Vergleich mit dem ehemaligen FACC-Vorstandschef Walter (Stephan) erzielt. Walter musste im Zuge des „Fake President Skandals“ (hier habe ich berichtet) keinen Schadenersatz zahlen, und hatte darauf in einem arbeitsrechtlichen Verfahren gegen seine Entlassung geklagt. Um wieviel Geld es schlussendlich ging kann ich dir nicht sagen, sicherlich nicht um Peanuts!
Der FACC AG und ihren Anwälten gönne ich jetzt ein paar ruhigere Jahre.