© Marlene Fröhlich

Gender-Finance-Gap: Warum Frauen weniger investieren

Insider Nº347 / 23 1.12.2023 News

Frauen meiden riskantere Investments, weil sie sich ganz allgemein deutlich weniger für Geldanlagen interessieren. Diese Kernaussage nehme ich aus der heute von der Raiffeisen KAG präsentierten Studie „Die Geschlechterkluft am Kapitalmarkt schließen“ mit. Ich als alter, männlicher Fuchs des Kapitalmarktes kenne einige Studien, die zu ähnlichen Ergebnissen kommen.

Fußballerin als Testimonial

Dabei täte es dem Kapitalmarkt nur gut, wenn er weiblicher wäre – alle würden davon profitieren. Es geht darum, den Zugangsbarrieren einzureißen, den Gender-Finance-Gap zu schließen. Dabei spielen laut der Studie persönliche Beratungsgespräche eine entscheidende Rolle, die mehr Frauen für das Thema begeistern. Bemerkenswert ist: Wenn das Interesse mal da ist, und Frauen sich mit der Thematik befassen, gibt es im Vergleich zu den Männern quasi keine Verhaltens- und Investmentunterschiede mehr. Wie so oft, gilt es vorgefertigte Rollenbilder zu ersetzen. Mag sein, dass die ehemalige Fußball-Nationalspielerin Viki (Schnaderbeck) dabei helfen kann. Sie agiert neuerdings als Testimonial für die Raiffeisen KAG. Im Bild oben sieht du sie mit Hannes Cizek, CEO der Raiffeisen KAG.

Zeugen sterben weg: 15 Jahre Ermittlungen gegen Petrikovics
Raiffeisen Factor Bank bietet nachhaltige Factoringlösungen
GIB MIR EINEN TIPP! Du hast eine heiße Story vom österreichischen Markt? Dann teile sie unverzüglich mit mir!
Bank Austria: Urteil in Verbandsklage Ende 2024?
WERBUNG
EU-Green Bonds: Was sie darüber wissen müssen

Jetzt Abonnieren

LINKEDIN RSS FEED
x

WHISTLEBLOWER

Du hast eine heiße Story? Dann gib mir einen Tipp! Sende mir Texte, Fotos oder ein Video mit kurzer Beschreibung (Was? Wer? Wann? Wie? Wo?). Deine Daten werden verschlüsselt. Oder per E-Mail an: whistleblower(at)derboersianer.com
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.