In der vergangenen turbulenten Woche an der Wiener Börse (starke Kursverluste beim ATX) hat auch die Aktie der Erste Group Bank AG knapp 16 Prozent an Wert eingebüßt (seit Jahresanfang 29 Prozent), obwohl sie praktisch kein Exposure in Russland oder der Ukraine hat. Aber wie so oft gilt im ATX Index bei einer Krise: mitgehangen, mitgefangen. Die Gunst der Schnäppchenstunde haben Finanzvorstand Stefan (Dörfler), der sich 1.500 Aktien zum Gesamtpreis von 47.718 Euro ins Depot packte und Vorstandsmitglied Ingo (Bleier) mit 1.000 Stück zu 31.845,68 Euro genutzt. Stefan und Ingo siehst du links im Bild. Auch Aufsichtsräte Maximilian (Hardegg) und Barbara (Pichler) griffen für die Erste Sparkasse Privatstiftung mit insgesamt 200.000 Stück zum Gesamtpreis von 6,29 Millionen Euro kräftig zu.
Erste-Group-Boss Bernd (Spalt) hatte gestern hervorragende Zahlen für das vergangene Jahr 2021 präsentiert mit einem Nettoergebnis von 1,92 Milliarden Euro (Gewinn mehr als verdoppelt).