Kryptowährungen wie Bitcoin waren in aller Munde, solange die Kurse stark gestiegen sind. Selbst mein Frisör überschlug sich mit seinen Investmentideen. Das ändert sich jetzt, wo die Kurse stark einbrechen und die Regulierungsbehörden von Amerika bis Europa zunehmend ihre Krallen ausfahren. Konkret möchte die EU-Kommission aktuell, dass Transaktionen mit Kryptowährungen vollständig verfolgbar werden. Anonyme digitale Geldbörsen (sogenannte Wallets) sollen verboten werden.
Viele Privatanleger erleben jetzt erstmals, dass Kurse auch fallen können und werden nervös. Ich sage immer: Investieren ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Kluges Investieren ist kein Zufall, sondern folgt einer langfristigen Strategie. Gier ist selten ein guter Antrieb.
Die Kryptowährung Bitcoin hat am Sonntag ihre Verluste der vergangenen Tage deutlich ausgebaut: https://t.co/UM435S76aT
— futurezone (@futurezoneat) June 20, 2021
Märkte – Kryptowährungen wie Ether erleiden erneut schwere Verluste – Bei Bitcoin droht Sturz auf 20'000 Dollar | cash https://t.co/ctFzlUfCuW
— Ruedi Zaugg (@RuediZaugg) May 24, 2021
#Krypto-Marktbericht: Der #Bitcoin hat seine Verluste über das Wochenende weiter ausgeweitet. Damit droht nun abermals der Rutsch unter die psychologische Marke von 30.000 Dollar. Auch Währungen aus den zweiten und dritten Reihen büßen ähnlich an Wert ein: https://t.co/HSwytEeoxY pic.twitter.com/Nmr8JyNySl
— boerseonline (@boerseonline) June 22, 2021