Böses Erwachen: Bitcoin in den Krallen der Regulierung

Insider Nº299 / 21 23.7.2021 News

Kryptowährungen wie Bitcoin waren in aller Munde, solange die Kurse stark gestiegen sind. Selbst mein Frisör überschlug sich mit seinen Investmentideen. Das ändert sich jetzt, wo die Kurse stark einbrechen und die Regulierungsbehörden von Amerika bis Europa zunehmend ihre Krallen ausfahren. Konkret möchte die EU-Kommission aktuell, dass Transaktionen mit Kryptowährungen vollständig verfolgbar werden. Anonyme digitale Geldbörsen (sogenannte Wallets) sollen verboten werden.

Viele Privatanleger erleben jetzt erstmals, dass Kurse auch fallen können und werden nervös. Ich sage immer: Investieren ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Kluges Investieren ist kein Zufall, sondern folgt einer langfristigen Strategie. Gier ist selten ein guter Antrieb.

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