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Turbulent: Wiener Privatbank verliert CEO

Insider Nº120 / 24 19.4.2024 News

Bei der Wiener Privatbank SE geht es grad ordentlich rund. Nicht nur, dass Christoph (Raninger) seinen CEO-Sessel mit Jahresende 2024 auf eigenen Wunsch räumt (Nachfolger wird gesucht), so ist auch die Aktionärsstruktur zuletzt deutlich verändert worden. Allen voran hat Aufsichtsrat Günter (Kerbler) kürzlich, wie ich dir berichtet hatte, einen großen Brocken seiner direkt gehaltenen Aktien (235.621 Stück für 1,88 Millionen Euro) verkauft sowie weitere 242.379 Aktien für 1,94 Millionen Euro über seine beiden Beteiligungsvehikel Kerbler Holding und K5 veräußert. Über letztere beiden hält er aber immer noch insgesamt 20 Prozent. Günter hat bisher gemeinsame Sache mit Ex-Vorstand Helmut (Hardt) gemacht, dieser Vertrag wurde aufgelöst, Helmut hält jetzt 7,06 Prozent allein auf weiter Flur. Seit Ende März gibt es zudem mit Alpha Bulgaria einen neuen Aktionär (hält 9,55 Prozent).

Ich bin gespannt, wie schnell Günter und seine Aufsichtsratskollegen bei der CEO-Suche fündig werden.

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