Marktgerüchte im Zuge der Kika/Leiner-Übernahme, die eine Ad-hoc-Verletzung des Eigentümers Steinhoff International Holdings (Steinhoff) propagierten, haben sich nicht bestätigt. Im Zuge der Deal-Bekanntmachung meldete die betreuende Kanzlei Wolf Theiss früher als Kunde Steinhoff. Die deutsche Aufsichtsbehörde Bafin hat sich den Fall angesehen und mir mitgeteilt, dass aktuell keine Untersuchungen eingeleitet werden. Immobilien-Investor Rene (Benko) hatte vergangene Woche für einen symbolischen Euro das operative Geschäft der Handelskette von Steinhoff übernommen. Für die Immobilien legte Rene 490 Millionen Euro auf den Tisch. Kika/Leiner hat sich indes bei den Kunden bedankt, wie du der Zeitungs-Anzeige entnehmen kannst.
Noch-Kika-Leiner-Mutter Steinhoff bekommt Aufschub von Gläubigern https://t.co/4gf1J5DdQy
— DiePresse Eco (@DiePresse_Eco) June 29, 2018